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Junge Polen verprügeln Passanten in Görlitz

R Q L

Warum Zeigts mir da nichts mehr an auf der Seite bei dem Link ?neutral

R Q L

musst den link komplett rauskopieren wink

R Q L

Ok danke.
Ist ja heftig.
Obwohl ich keine Rentner mag.

R Q L

wenn jemand den bericht der sz online findet, wäre ich dankbar für einen link smile

R Q L

man muss onlinekunde sein um den link zu lesen

R Q L



Zehn Tage nach der Prügelattacke nochmals am Ort des Geschehens: Görlitzer, die die Silvesternacht an der Altstadtbrücke miterlebten. Foto: Pawel Sosnowski


R Q L

(TEIL 1)Philipp Kappl stand mitten auf der Brücke. Zusammen mit seiner Freundin und deren Familie feierte er ins neue Jahr hinein. Ein schöner Abend ist es. „Bis plötzlich aus heiterem Himmel eine Faust in meinem Gesicht landet.“ Benommen und von der Wucht des Schlages geht der 21-Jährige zu Boden. „Das kam völlig ohne Ankündigung“, schildert er diese ersten Minuten des neuen Jahres. Seine Familie hilft ihm wieder auf. Sie eilen von der Brücke herunter, zur Uferstraße, um für die Angreifer aus Richtung Zgorzelec nicht ein weiteres Mal ein Ziel abzugeben.

Wenige Tage danach sind er und einige junge Görlitzer auf Bitten der SZ nochmals zur Altstadtbrücke gekommen. Sie erinnern sich an die Prügelattacke in der Silvesternacht, sie reden ihren Frust über den Polizeieinsatz von der Leber und können nicht fassen, dass die Zgorzelecer Polizei keine Ahnung von den Prüglern haben will. Fast entstand dadurch ja schon der Eindruck, die jungen Leute hätten sich alles ausgedacht.

Wie schmerzhaft die Attacke war, davon kann Clemens Nitsche berichten. Ansatzlos bekommt der angehende Kfz-Mechatroniker einen Schlag ins Gesicht. Auch er geht zu Boden, bekommt weitere Tritte ins Gesicht, verliert fast das Bewusstsein. Freunde zerren ihn wieder herauf. Bis Sonntagmittag bleibt er im Krankenhaus zur Beobachtung wegen Gehirnerschütterung. „Auf meinem rechten Ohr konnte ich auch einige Tage nichts mehr hören“, erzählt er. Vergleichsweise glimpflich davon kommt Sven Bergmann. „Ich telefonierte gerade mit einem Arbeitskollegen, als mich der Schlag ins Gesicht trifft.“ Vorsichtshalber bleibt er zwei Stunden im Krankenhaus zur Beobachtung, noch bis Ende vergangener Woche hatte er aber Schmerzen im Gesicht.

R Q L

(TEIL 2)Gezielt hätten die Angreifer Deutsche ausgesucht. „Bist Du Deutscher“, gehen die polnischen Schläger fragend durch die Reihen. Wer sie bejaht, muss Schläge befürchten. 30 Minuten geht es so, die Schläger haben sich von der vollbesetzten Altstadtbrücke einen Weg zur Neißstraße gebahnt. Es gibt auch Gegenwehr: Deutsche, die angegriffen wurden oder anderen zur Hilfe kommen, schlagen mit. Doch die Initiative, da sind sich die jungen Leute ganz sicher, ging von Polen aus. Schließlich kommt doch noch die deutsche Polizei. Der Streit darüber, wann sie alarmiert wurde, ist auch Tage nach dem Einsatz noch nicht vorbei. Die Wartenden an der Grenze sind mit den Nerven so fertig, dass sie ihren Frust an der Polizei auslassen. Zumal sie sehen, dass sie sich zunächst mit den Deutschen beschäftigen. „Eine Polizistin ist sogar beleidigend geworden“, berichtet Michel Fink. Und sein Kumpel Andre Stellmacher sieht, wie die polnischen Angreifer an den Polizisten vorbei die Neißstraße herunterrennen, über die Brücke und im nächtlichen Zgorzelec verschwinden.

Seitdem sind zehn Tage vergangen, ohne dass die Ermittlungen der deutschen Polizei erkennbar vorangekommen sind. Noch immer werden Zeugen vernommen, versuchen sich die Beamten ein Bild des Geschehens zu machen. Dazu zählt auch ein Video, das keinerlei Schlägerei zu der besagten Zeit aufgezeichnet hat. Für die deutschen Jugendlichen ist klar, wo die Polizei suchen sollte. „Es gibt in Zgorzelec eine KickBox-Szene“, sagt Michel Fink. „Da wird man sie finden“. Immer wieder beteuern die 18- bis 25-Jährigen, dass sie auch schon bei anderen Gelegenheiten wie Altstadtfest oder nach 22 Uhr in den Görlitzer Straßen auf diese gewaltbereiten jungen Leute aus Zgorzelec gestoßen sind.

Wie viele Angreifer es in der Silvesternacht waren, können auch die jungen Görlitzer nicht sagen. Auf 15 beziffern sie die Schläger, die die Neißstraße hinaufliefen. Andere Augenzeugen sagen, es waren viel mehr. Auch wie sie aussahen, was sie anhatten, darüber gibt es kein klares Bild. Das erleichtert die Fahndung nach ihnen nicht. Zumal die Zgorzelecer Polizei keine Anhaltspunkte hat. Zwar hat wohl die Zgorzelecer Seite der deutschen in ersten Reaktionen mitgeteilt, dass 15 Personen gesehen wurden. Am Mittwoch vergangener Woche wollte ein Sprecher der polnischen Polizei in Breslau davon nichts mehr wissen: „Die Beamten haben auf der polnischen Seite in der Nähe der Altstadtbrücke keine aggressiven Menschengruppen gesehen“, sagte Pawel Petrykowski.

So wird es immer unwahrscheinlicher, dass das Geschehen an der Altstadtbrücke in der ersten Nacht dieses Jahres jemals aufgeklärt werden kann. Das ärgert die jungen Leute, zumal auch David Noack, der mit seinen Berichten an die Görlitzer Medien erst den Stein ins Rollen brachte. Manche wie Philipp Kappl wollen Silvester künftig nicht mehr an der Brücke feiern. Michel Fink dagegen will wieder kommen: „Ich will sehen, ob die Polizei beim nächsten Mal gleich von Anfang an präsent ist.

R Q L

was ist den un eigentlich rausgekommen , oder ist alles mal wieder im sand verlaufen weil es ausländer waren

R Q L

Gut das ich Kappl kenne und ich kann mir nicht vorstellen, dass von ihm nichts kam..der junge Mann ist schon recht ziemlich provokant wink

R Q L

Aber die Gewalt heiße ich natürlich nicht gut..

R Q L

gewalt ist das einzigste was gegen dieses kriegsflüchtlingspack hilft,sry...ich wollte nur mmal fragen wie der stand der polizeiermittlungen ist

R Q L

Ich glaube nicht, dass rassistische Aussagen hier weiterhelfen..außerdem frag doch Kappl mal direkt, der kann's dir sagen smile Ist auch bei TR angemeldet.

R Q L

es ist keine rassistische aussage, es ist die wahrheit...ich will ja nicht von irgendeinen dahergelaufenen was wissen sondern von leuten die bescheid wissen was die polizei nun gemacht hat

R Q L

wie ich vertreter der npd liebe... so grosse schaufeln gibt es garnicht wie ihr den weisheit in euch hineinstopft wink

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Junge Polen verprügeln Passanten in Görlitz
erstellt von Diggens
am 01.01.2011
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