Event: Tom Pauls
| Name | Tom Pauls | Musik |
|
|
| Location | Landskron KULTurBRAUEREI | |||
| Beginn | 10.10.2008 20:00 | Eintritt | ||
| Ende | offen |
Beschreibung
Tom Pauls
Sächsische Variationen
Die „Variationen“ schöpfen ganz tief aus dem vollen Menschenleben und machen jedenm klar,
dass das vielgeschmähte „Sächsisch“ alles andere als eine Krankheit ist. Lene Voigts
Gedichte und Parodien, ihre Lieder und schelmischen Charakterstudien, mit denen sie die
Schwächen und Eigenheiten ihrer sächsischen Landsleute „heeflich, helle und heemticksch“
aufdeckt, bestechen durch ihre unaufdringliche Menschlichkeit.
Da ist nichts Aufgesetztes, nichts willkürlich Zurechtgebogenes. Augenzwinkernd wird Alltägliches mit viel Herz und Gemüt vorgeführt, werden menschliche Unzulänglichkeiten aufgedeckt und dem Lachen preisgegeben. Dabei erwies sich Tom Pauls als ein hervorragender Kabarettist, Parodist und Erzkomödiant. Seine Verwandlungskunst, seine umwerfende und verblüffend treffsichere Gestik und Mimik und nicht zuletzt sein Talent, auch das Nichtgesagte, das, was zwischen den Zeilen steht, szenisch zu gestalten, erweisen ihn als einen der ganz Großen der Kleinkunst. Stuttgarter Zeitung
Spieldauer: 1:45 h mit Pause
Sächsische Variationen
Die „Variationen“ schöpfen ganz tief aus dem vollen Menschenleben und machen jedenm klar,
dass das vielgeschmähte „Sächsisch“ alles andere als eine Krankheit ist. Lene Voigts
Gedichte und Parodien, ihre Lieder und schelmischen Charakterstudien, mit denen sie die
Schwächen und Eigenheiten ihrer sächsischen Landsleute „heeflich, helle und heemticksch“
aufdeckt, bestechen durch ihre unaufdringliche Menschlichkeit.
Da ist nichts Aufgesetztes, nichts willkürlich Zurechtgebogenes. Augenzwinkernd wird Alltägliches mit viel Herz und Gemüt vorgeführt, werden menschliche Unzulänglichkeiten aufgedeckt und dem Lachen preisgegeben. Dabei erwies sich Tom Pauls als ein hervorragender Kabarettist, Parodist und Erzkomödiant. Seine Verwandlungskunst, seine umwerfende und verblüffend treffsichere Gestik und Mimik und nicht zuletzt sein Talent, auch das Nichtgesagte, das, was zwischen den Zeilen steht, szenisch zu gestalten, erweisen ihn als einen der ganz Großen der Kleinkunst. Stuttgarter Zeitung
Spieldauer: 1:45 h mit Pause
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